The World-Cultural-Heritage
Das Weltkulturerbe in 2024
Kirche-in-Not
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: | Fwd: Sache und Auftrag |
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Datum: | Thu, 27 Feb 2020 16:56:11 +0100 |
Von: | Ursula Sabisch <ursula.sabisch@t-online.de> |
An: |
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Ursula Sabisch, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Germany
An die tagespost.de
Johann-Wilhelm-Naumann-Stiftung
Berner-Straße 2
D-97084 Würzburg
CO/
ADF INTERNATIONAL
Herrn P. Coleman, LL.M.
CO/
ACN DEUTSCHLAND
Kirche in Not
Lübeck, 27. Februar 2020
Die Tagespost Glaube & Wissen-Leben 25
The free English translation you may find here!
Sehr geehrte Herrschaften der tagespost.de, sehr geehrte Geistlichkeit, liebe Leser,
heute hat meine Person eine kostenlose Probezeitung Ihres Hauses erhalten und war total geschockt beziehungsweise schockiert über die Abbildung des verstorbenen Papstes Pius XII. auf der Titelseite.
Im gleichen Zuge fiel meiner Person beim Durchblättern die Seite 25 und die aufgeführte Schocker-Ablichtung auf, und nun fragt sich meine Person, ob solch ein Vorgang von Ihnen forciert wurde, weil Sie sich ernsthafte Gedanken um den Verbleib der verstorbenen Päpste gemacht haben werden, oder ob das Schicksal diese Zeitung in mein Haus brachte, da sich meine Person bereits diese ernsthaften Gedanken gemacht hat.
Eines jedoch ist ganz gewiss: Sie und andere werden auf diesen Wegen, die Sie nutzen, keine zukünftigen christlichen Werte schaffen und keine Kinder und Jugendlichen an unseren aller Herrgott ernsthaft und ehrlich binden können, weil Sie gegenteilig handeln, indem auch Kleinkinder oder Kinder solch eine Zeitung mit solchen Bildern zu Gesicht bekommen können, und wenn dann auch noch die Eltern diese Zeitung mit christlichen Werten, mit der Kirche und mit Gott in Verbindung bringen, dann muss sich doch ein Kind, das anfängt, sich für seine Herkunft und seine Umgebung zu interessieren, ernsthaft fragen, wer oder was Gott ist und wo Gott herkommt!
Ein Kind macht sich normalerweise viele einfache Gedanken über seine Sicherheit, über seine Vertrauten und seine Familie und über alles, was damit zusammenhängt, und wenn Sie und andere trotz dieser kindlichen Gedanken rücksichtslos und unüberlegt handeln, um das Interesse für Ihre Zeitung wecken zu wollen, dann tun Sie das im Endeffekt genau genommen auf Kosten unseres aller Herrgotts.
Sie blockieren oder beeinflussen mit solch einem Unsinn das Verhältnis von einer Kinderseele zu unserem aller Herrgott und das tun Sie als ein Unternehmen der Kirche, auch, indem Sie alle anderen Medien in dieser Weise durch allerlei Blödsinn, wie bereits mehrfach meinen diversen Homepages zu entnehmen ist, gewähren lassen, wobei auch diese Art der Spielzeug-Produkte* der weltweiten Gesellschaften diesbezüglich genannt sein müssen!
Dass sich dadurch gezwungenermaßen auch der zukünftige Priestermangel vergrößern wird und keine ausreichende „Grundversorgung der Seelen beziehungsweise der Bevölkerung weltweit“ möglich sein wird, das kann sich jeder selbst ausrechnen. Im gleichen Zuge hat sich meine Person die beigefügten Wurfsendungen und Spendenaufrufe von „Kirche in Not und von ADF International" durchgesehen und möchte Ihnen als die Verantwortlichen mitteilen, dass ein solides Fundament ganz anders ausschaut!
Niemand kann ausschließlich durch eine gute Ausbildung ein Christ sein oder ein Christ werden und selbst dann nicht, wenn man noch so viel Geld und Mittel dafür zur Verfügung hätte!
Ein Christ entwickelt sich durch seine Herkunft, durch seine Familie und durch seine Umgebung und vor allen Dingen durch das vor-gelebte, christlich geprägte Leben seiner Eltern und Großeltern oder notfalls auch durch seine vertrauten christlich geprägten Erziehungsberechtigten, wobei ein "wahrer" Geistlicher immer auf diesem Wege angetroffen werden muss!
Außerdem ist anzumerken, dass die anerkannte Religionsfreiheit eine unverschämte und feige Lüge eines jeden Christen ist und in einem großen Widerspruch zu einem gelebten Leben eines Christen steht, da es nur und ausschließlich möglich ist, durch den Sohn Gottes in ein erfülltes und nächstes ewiges Leben zu gelangen, was jeder Christ wissen wird!
Die Religion eines Andersdenkenden oder Andersgläubigen ist um des lieben Friedens Willen zu achten und ist eine Sache, aber eine fremde Religion zu unterstützen und zu fördern, das ist ein großer Widerspruch in sich selbst, den man als Christ und als ein Gotteskind nicht zulassen darf!
Sie als die o. g. Ansprechpartner befinden sich meiner Meinung nach nicht auf total falschen Wegen, da Sie fremde Kulturen in Ihr Denken einbeziehen, aber diese Wege müssen sich mit Gottes Wegen kreuzen können und das geschieht ganz offensichtlich nur, wenn auch Sie sowie jeder andere die Inhalte der **Homepages meiner Person in die Tat umsetzen werden!
Mit den besten Wünschen, Ursula Sabisch
20.06.2021 Dokument geprüft.
PS: Da meine Zeit bereits über strapaziert wurde, muss meine Person dieses Schreiben auch für die Öffentlichkeit nutzen, indem es in eines der diversen Homepages meiner Person eingefügt werden wird, wobei die Page aus den hier genannten Gründen nicht für kleine Kinder gedacht ist!