Tiertransporte grenzenlos

Auszug aus dem Internet: "Leder für Deutschland"

https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad/37-tiertransport-grenzenlos-102.html

Nicht immer wissen die Käufer von Lederwaren, woher das Leder stammt. In dem 37 Grad-Film spürt Autor Manfred Karremann die verschlungenen Wege der Tiertransporte auf."

Auszug aus dem Internet:

"Eine Heilige Kuh ist ein aus religiösen oder anderen kulturellen Gründen verehrtes und als unantastbar erklärtes Hausrind. Neben ihrer religiösen Verehrung besonders im Alten Ägypten und bis heute in Indien gelten Rinder in einigen Gesellschaften – etwa den Nuer und Dinka im Südsudan – als Statussymbol und Gradmesser des Vermögens."

Die Rinder haben einen besonderen Platz am Ende der Zeit..............

Diese Nutztiere kommen aus verschiedenen Gründen von verschiedenen Seiten immer mehr in das Gespräch und werden für die unterschiedlichsten Umweltkatastrophen verantwortlich gemacht.

Dazu kommt, dass durch die unterschiedlichen Kulturen das Hausrind von jeher eine besondere Rolle im Leben der Menschen hatte und im indischen Raum sogar heute noch als "heilig"  angesehen wird. Selbst im Koran ist die Kuh eingangs in der (2) Sura Al-Baqara genannt worden.

Ganz abgesehen davon werden heute einige dieser Nutztiere dauerhaft und schändlich durch die grenzüberschreitenden Transportwege und Schlachtungen in manchen Staaten offiziell und ohne behördliche Kontrolle "rechtmäßig gequält".

Der o. g. Film zeigt die Realität durch die Exportgeschäfte lebender Tiere auf und es wird durch die Industrialisierung und durch die Arbeiten im Akkord deutlich, dass es so nicht weitergehen kann!

Als Kuh bezeichnet man das weibliche Hausrind.

Ursula Sabisch, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Germany

An die WTO

/CO

Erster Dienstsitz Bonn

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit

Und Entwicklung

53045 Bonn 

/CO

Zweiter Dienstsitz Berlin

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Stresemannstraße 94

10963 Berlin

Germany, Lübeck, 20.02.2020 

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Was wäre wenn?

Sehr geehrte Herrschaften der WTO, sehr geehrte Herrschaften der Bauernverbände, sehr geehrte Herrschaften aus Politik, Wirtschaft und Kultur, liebe Leser,

wie am 18.02.2020 via TV des o. g. verlinkten Filmes von Herrn M. Karremann gezeigt wurde, gibt es seit Langem auf der Welt Teufelskreise, die auch das Tier beziehungsweise das Vieh einbeziehen und betreffen, wobei das Rind und besonders die Kuh auch ein geschöpftes Leben ist und somit der Schöpfung unterliegt.

Jeden Morgen, wenn meine Person am Frühstückstisch sitzt, sehe ich mir die Weidemilch-Packung für meinen Kaffee an und jedes Mal erfreue ich mich an diesem Bild, das einen zufriedenen Bauern zeigt, der seine Kuh auf der Weide anschaut, wobei im Hintergrund ein Leuchtturm unter dem blauen Himmel aufgeführt ist, der im Unterbewusstsein die saftigen und frischen Wiesen der Heimat und des Herkunftslandes der Milch zeigen soll.

Dreht man die Milchpackung auf eine andere Seite, dann werden einzelne zertifizierte Landwirtschaftsbetriebe genannt, die sich dem Tierwohl in höchster Stufe verpflichtet haben. Doch seit vorgestern musste meine Person leider diese schöne, heile, vorgegaukelte Welt auf der Milchpackung verlassen, indem die Realität durch den o. g. Film den "verschlungenen" Weg einiger dieser geschöpften Nutztiere aufgezeigt hat. Und wieder wurde meiner Person deutlich klar, dass es nicht nur das Vieh, sondern in der Tat auch die dazugehörigen Fiecher gibt!

Was fällt Ihnen und Ihresgleichen eigentlich noch alles ein?

Sie als die Beauftragten beispielsweise der WTO oder Leute der Bauernverbände und deren Mitglieder, doch auch die Leute aus Politik und Wirtschaft wussten von diesen tierquälerischen Vorgehensweisen anderer Staaten, wodurch langfristig die Nutztiere strapaziert und über die Grenzen hinaus gequält werden, und zwar so lange, bis einige dieser Tiere auf den Transportwegen im Lkw wortwörtlich krepieren müssen oder das Gleiche anschließend auf dem Seewege mit den Tieren geschieht, wobei die Kadaver teilweise im Meer entsorgt werden!

Was wäre wohl, wenn bereits Der angesagte „Gottesknecht“ diese Torturen der tierquälerischen Industrialisierung erkannt hätte und die direkten Arbeiter oder Helfer, die mit Gewalt diese Tiere treten oder am Ende bei lebendigem Leibe massakrieren oder sezieren dürfen, indem sie dem Tier langsam die Kehle durchschneiden, bereits im Visier hätte? 

Und was wäre wohl, wenn Der Gottesknecht die Kranführer und die Hafenarbeiter, die im Hafen ganz offensichtlich Akkordarbeiten bei der Verladung der Rinder beziehungsweise der Kühe leisten und ausführen müssen, im Visier hätte, die die schweren lebenden Kühe an eines ihrer Fußgelenke mit dem Zugseil befestigen und hoch in die Luft ziehen lassen, bis die Tiere  im Schiffsraum verladen sind? 

Ob sich das eine Tier ein Bein dabei bricht oder auch nicht, danach wird nicht gefragt, weil es auch mit einem gebrochenen Bein zur Schlachtbank gezerrt werden kann!

Ob sich Der Gottesknecht fragen würde und ergründen könnte, was mit den Männern geschehen sein musste, die solche genannten Tätigkeiten zwangsweise oder teilweise mit Genugtuung ausführen, fragt sich meine Person!

Und ob Der Gottesknecht rückwirkend das Leben dieser Männer, die in der Regel in den Balkanstaaten, in der Türkei oder in Syrien leben, zurückverfolgen kann und auf solche Auslöser der teuflischen Tätigkeiten und deren ursächliche Schnittpunkte kommen kann, die zurück bis zu deren Kindheit führen könnten, das möchte meine Person unbedingt wünschen und voraussetzen!

Sollte Der passende Gottesknecht meiner Person bereits passiv zur Verfügung stehen, dann würde Er wahrscheinlich wissen, wie man solch ein teuflisches Unternehmen beendet, nämlich indem man sich die Verantwortlichen, die ungeachtet der Dinge in Saus und Braus ihr Leben gestalten konnten, sich hinter Organisationen oder Positionen verstecken konnten, in den Urlaub geflogen sind und sich ihre eigenen Gesetze vor Ort geschaffen haben, vornimmt!

Was wäre, wenn Der Gottesknecht sich ebenfalls ein Fernsehteam aufstellen lassen und beauftragen würde, welches Folgendes verfilmen sollte,  aber ebenfalls nicht in den Teufelskreis eingreifen dürfte: Zuerst würden die Verantwortlichen, die sich hinter den weltweiten Organisationen, Positionen oder Institutionen jahrelang verstecken konnten, abgeholt, in Ketten gelegt, in schmale Boxen verfrachtet und auf den Lkw geladen werden. Dann würde es mit wenig Zwischenstopps in Richtung Balkanstaaten bis zur Türkei oder zur Verschiffung nach Syrien weitergehen.

Dort am Hafen würden diese Verantwortlichen an einem ihrer Knöchel an das Kranseil gebunden und kopfüber hochgezogen, bis sie auf das spezifische Frachtschiff heruntergelassen werden. Wie wäre das?

Dass die Verantwortlichen am Ende bei lebendigem Leibe abgeschlachtet werden würden, das kommt natürlich nicht infrage aber bis zum „...…………..“ könnte es kommen!

Wie wäre diese Lektion, wenn der Film solange vorgeführt werden würde, bis die nächsten Ihrer Kategorie an der Reihe wären?

Würde Der Gottesknecht sich dann die Richtigen oder die Falschen vorgenommen haben; das fragt sich meine Person? !

Schließlich könnte Er ein jedes Leben genauestens rückverfolgen und somit Gerechtigkeit walten lassen und zwar so lange, bis der Teufel und seine Handlanger auf ihre ursprüngliche Größe gebracht werden würden, indem dem Teufel sein gigantischer Besitz genommen werden wird und nur noch ganz wenige Seelen oder Menschen in seinen Fängen und in seinem Besitz geblieben wären!

Brauchen Sie als die Verantwortlichen wirklich diese Aktionen und Lektionen oder bekommen Sie es selbstständig hin, dass unverzüglich und weltweit beispielsweise diese Tierquälereien beendet werden und alle weiteren Forderungen meiner Person in Arbeit und in den Ausführungen sind, damit meine Person ihr Taschengeld annehmen kann?

Meine Person hat eine sechsunddreißigjährige Ausbildung hinter sich bringen müssen und weiß somit genau, dass eine Gottheit oder der Gottesknecht andere Maßstäbe setzen wird, als es normalerweise ein Mensch tun kann und besonders dann, wenn es um die „Allmacht“ und den Fortbestand des Lebens geht!

Merke: Die Preise für das Fleisch und für Lederwaren müssen sich der Realität anpassen und weltweit sehr stark erhöht werden. Das Fleisch darf nur als eine Beilage für ein nicht alltägliches Mittagessen zur Verfügung stehen und ist nicht mehr zum Sattessen gedacht!

PS: Die gesamte Nahrungsmittelindustrie sollte sich unverzüglich auf die direkte Verarbeitung im eigenen Herkunftsland konzentrieren, indem viele dieser Nahrungsmittel konserviert werden müssen, damit für den Ernstfall weltweit genügend Nahrungsmittel für alle Bevölkerungsschichten vorhanden sind.

Das geschieht durch das Einfrieren von beispielsweise Fleisch, wobei man dann immer auf den Strom aus der Steckdose angewiesen wäre; das kann durch geräuchertes und konserviertes Fleisch geschehen, wobei immer das Verfalldatum zu beachten wäre und das kann durch die vielen anderen Möglichkeiten umgesetzt werden, die dem Menschen von heute „gegeben“ wurden!

Mit freundlichen Grüßen

Ursula Sabisch

sterne.kaiserin.org